02.06.2009

Praxisorientierte Augendiagnostik

Fortbildung im Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen

Heide - Ob am Unfallort, in der Praxis oder am Krankenbett - die Untersuchung der Augen zählt mit zu den ersten Möglichkeiten eines Arztes, sich ein Bild vom Gesundheitszustand eines Patienten zu machen. Wie dabei auch einfache Methoden bei der Diagnostik helfen können, erfuhren die Teilnehmer einer Fortbildung im Heider Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen. Der Heider Augenarzt Dr. Udo Hennighausen und der Intensivmediziner Priv.-Doz. Dr. Stefan Schröder vom Westküstenklinikum hatten dazu eine Fortbildung unter dem Titel "Praxisorientierte Untersuchung der Augenmotilität und der Pupille am Unfallort, am Krankenbett und in der Arztpraxis" organisiert.

In einem Vortrag erläuterte zunächst der Hauptreferent des Abends, Dr. Christian Kandzia, Oberarzt in der Klinik für Ophthalmologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, die gängigen diagnostischen Verfahren. Daran anschließend konnten die mehr als 30 Teilnehmer aus Schleswig-Holstein mittels kleiner handlicher Untersuchungsleuchten die gewonnen Erkenntnisse ausprobieren.

Um den Kurs möglichst praxisnah zu gestalten, hatte Dr. Hennighausen zudem vier Patienten gewinnen können, die sich für die Pupillendiagnostik zur Verfügung stellten.

Interessiert verfolgten die Teilnehmer der Fortbildungsveranstaltung den Vortrag von Dr. Christian Kandzia.

Interessiert verfolgten die Teilnehmer der Fortbildungsveranstaltung den Vortrag von Dr. Christian Kandzia.

Interessiert verfolgten die Teilnehmer der Fortbildungsveranstaltung den Vortrag von Dr. Christian Kandzia.